Unser Start im Kompetenzzentrum fĂŒr die Industrie 4.0 : uptownBasel
In fast vollstĂ€ndiger Aufstellung â einen trifft es wohl immer, der an einem solchen Tag krank wird â starteten wir unsere Fahrt mit dem ĂV in Richtung SĂŒden. Ziel: Das auf 70.000 Quadratmetern entstehende Kompetenzzentrum fĂŒr die Industrie 4.0. Voller Euphorie und Tatendrang stiegen wir zunĂ€chst in den richtigen Bus â jedoch in die falsche Richtung.
Trotz dieser kurzzeitigen Verirrung machte die schiere Grösse des Areals dieses auch fĂŒr uns unĂŒbersehbar. GestĂ€rkt mit Gipfeli, Kaffee und GetrĂ€nken durften wir hier dem Vortrag ĂŒber Entstehung, Zweck und Ziele von uptownBasel lauschen. Als international ausgerichtetes Zentrum verfolgt es die Vision, in den Bereichen Internet der Dinge, Robotics, kĂŒnstliche Intelligenz, MobilitĂ€t der Zukunft und agiles Arbeiten als Plattform zur Unternehmensvernetzung zu fungieren und hier einen branchenĂŒbergreifenden Wissenstransfer voranzutreiben.
Besonders beeindruckend fanden wir die AusfĂŒhrungen ĂŒber QuantumBasel, den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer-Hub der Schweiz. Vor allem unserer Entwicklungsabteilung ging hier das Herz auf und aus einem Vortrag wurde schnell eine lebhafte Unterhaltung.
FĂŒhrung durch uptownBasel
Im Anschluss stand eine FĂŒhrung durch uptownBasel auf dem Programm. Verdeutlicht an einem Modell wurde uns zunĂ€chst das Ausmass dieses Projektes bewusst: Wir sahen die ambitionierten PlĂ€ne fĂŒr die Neubauten, die fĂŒr geplante 50 bis 100 Firmen und ca. 2500 ArbeitsplĂ€tze Raum schaffen sollen. Nach der Ansicht des Modells war natĂŒrlich das Original an der Reihe â zumindest der Teil, der schon existierte. Dabei sahen wir, dass unser Kunde Stamm Bau ebenfalls an den Bauprozessen beteiligt war â und fanden es spannend, die Spuren von Vanillaplan hier unerwartet vorzufinden.
Bei unserem Rundgang durch die GebĂ€ude lernten wir einige der dort ansĂ€ssigen Unternehmen kennen, die sich uns kurz vorstellten. Und dann kam das lang angekĂŒndigte Highlight: Die Dachterrasse! Mit grossartiger Aussicht, viel Platz und einer BegrĂŒnung, die vergessen liess, dass wir uns in einem UnternehmensgebĂ€ude befanden, war das ein wĂŒrdiger Abschluss des Vormittags.
Server ĂŒber Server - im Datacenter von NorthC
BegrĂŒsst mit einer Einladung zum Mittagessen, trafen wir im Anschluss bei unserem Kunden Selmoni ein. Nach dieser ĂŒppigen StĂ€rkung ging es als erstes ins angrenzende Datacenter von NorthC weiter. Die Sicherheitsvorkehrungen beim Betreten vermittelten uns bereits das GefĂŒhl, an einem besonderen Ort zu sein. Und dieser Eindruck flachte auch nicht ab als wir uns dem Inneren nĂ€herten. Wir waren höchst beeindruckt von der Masse an Servern und den vielzĂ€hligen Sicherheitsmechanismen, um ihr fortlaufendes Funktionieren auch in AusnahmefĂ€llen zu garantieren. Von den KĂŒhlungsanlagen bis zu den Brandfallvorkehrungen bekamen wir ein eindrucksvolles Bild von der Funktionsweise des Datacenters.
Zu Gast in Selmonis Hallen
Im Anschluss ging es fĂŒr uns zurĂŒck zu Selmoni. Der Abteilungsleiter erklĂ€rte uns hier zunĂ€chst, wie Vanillaplan bei Selmoni eingesetzt wird. Und wie auch schon im Jahr zuvor, war es schön fĂŒr uns zu sehen, wie unsere Kunden unser Produkt letztendlich nutzen. NatĂŒrlich wollten wir neben dem Einsatz von Vanillaplan auch etwas ĂŒber die Arbeitsprozesse von Selmoni selbst erfahren. Bei der FĂŒhrung durch ihre Hallen konnten wir einen interessanten Einblick in ihre ArbeitsablĂ€ufe in der Elektrotechnik erlangen. Abschliessend ging es fĂŒr uns noch ein Stockwerk nach oben. Hier konnten wir ihren Ausstellungsraum mit vielen verschiedenen Arten von Beleuchtungssystemen bewundern â sehr eindrucksvoll.
Nach unserer RĂŒckfahrt nach Basel liessen wir unseren BĂŒroausflug mit einem ApĂ©ro ausklingen, bei den wir uns ĂŒber die vielseitigen EindrĂŒcke des Tages austauschen konnten. NĂ€chstes Jahr gerne wieder!




